Schalast | Reputationsschutz, Presse- und Äußerungsrecht
Wir beraten zu sämtlichen medienrechtlichen Themen. Einen Schwerpunkt bildet der Reputationsschutz von Unternehmen, Organisationen und Personen in medialen Krisensituationen.
Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen, die in der Öffentlichkeit stehen, finden sich oft mit Herausforderungen konfrontiert, die ihren Ruf gefährden oder gar schädigen können. Sei es eine irreführende Schlagzeile oder Berichterstattung, ein unvorteilhaftes Foto, das in einem unpassenden Moment aufgenommen wurde, oder die Veröffentlichung sensibler Informationen – die Grenzen des Zumutbaren werden schnell überschritten. Eine langjährig aufgebaute Reputation kann durch negative Berichterstattung nachhaltig Schaden nehmen. Falsche Tatsachenbehauptungen, Schmähkritik oder Verleumdungen bergen zudem ein großes wirtschaftliches Risiko. Wehrlos sind Sie aber nicht. Wir helfen Ihnen, Ihre Rechte zu wahren und Ihre Ansprüche, zur Not auch gerichtlich, durchzusetzen. Wir entwickeln mit Ihnen maßgeschneiderte Konzepte und ganzheitliche Handlungsstrategien.
Gerne unterstützen und beraten wir Sie daher u.a. in folgenden Situationen:
- Gerichtliche und außergerichtliche Vertretung von Unternehmen und Einzelpersonen in presse- und äußerungsrechtlichen Auseinandersetzungen
- Geltendmachung äußerungsrechtlicher Ansprüche wie Unterlassung, Gegendarstellung, Richtigstellung im einstweiligen Rechtsschutz und Klagverfahren
- Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen
- Durchsetzung einer Geldentschädigung bei schwerwiegenden Persönlichkeitsrechtsverletzungen
- Medienrechtliche Begleitung von Krisen und Gerichtsprozessen
- Rechtskommunikation: Frühzeitige Kommunikation mit Stakeholdern und Journalisten sowie klare Botschaften in Pressemitteilungen, Interviews oder Pressekonferenzen
- Unterstützung bei der Beantwortung von Presseanfragen
- Löschung rufschädigender Behauptungen in Online-Berichterstattungen
- Löschung negativer Bewertungen und Blog-Einträge
- Rechtsdurchsetzung gegen Hatespeech, Beleidigungen und digitale Gewalt
- Prüfung von geplanten Buchveröffentlichungen auf mögliche Persönlichkeitsrechtsverletzungen
- Stellen von Strafanzeigen, u.a. bei Verleumdungen, Beleidigungen oder der Verbreitung unzulässiger Fotoaufnahmen