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Malini Nanda

Rechtsanwältin | Partnerin | Fachanwältin für IT-Recht

Malini Nanda berät im Schwerpunkt bei Fragestellungen des Telekommunikations- und Medienrechts, IT-Vertragsgestaltung sowie des gewerblichen Rechtsschutzes und des Arbeitsrechts.

Biografie

Malini Nanda studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg. Ihren Schwerpunkt legte sie auf das Recht der Information und Kommunikation und war nebenbei am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht tätig. Darüber hinaus absolvierte sie nach dem ersten Staatsexamen ein Aufbaustudium im Wirtschaftsrecht.

Während des Referendariats arbeitete Malini Nanda unter anderem im Europäischen Parlament in Brüssel sowie in einer großen internationalen Wirtschaftskanzlei in Berlin. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit lag insbesondere bei medien- und rundfunkrechtlichen Themen.

Berufliche Stationen waren die Rechtsabteilung eines Telekommunikationsunternehmens in Hamburg wo sie überwiegend für wettbewerbsrechtliche Fragestellungen und die rechtlichen Grundlagen des Triple Play zuständig war sowie die Europäische Kommission, Generaldirektion Wettbewerb, Abteilung Telekommunikation und Post, in Brüssel.

Im Rahmen ihrer anwaltlichen Tätigkeit beschäftigt sich Malini Nanda als Fachanwältin für Informationstechnologierecht im Schwerpunkt mit Fragestellungen des Telekommunikations- und Medienrechts, IT-Vertragsgestaltung sowie des gewerblichen Rechtsschutzes und Kartellrechts. Insbesondere berät sie Telekommunikationsunternehmen bei regulatorischen Fragen europarechtlicher sowie nationaler Natur. Des Weiteren ist sie im Bereich des Arbeitsrechts tätig.

Malini Nanda hat im Jahr 2006 gemeinsam mit Jan Mönikes den Berliner Standort der Sozietät aufgebaut. Sie ist zudem Geschäftsführerin der Initiative Europäischer Netzbetreiber (IEN) und Lehrbeauftragte für IT-Recht an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus sowie der Fresenius Hochschule in Berlin.

Publikationen

  • „Kosten und Folgen des Vollzuges der VDS 2.0“ PinG 06/2015, S. 251