SCHALAST | WE.DO.ART.

Kunstförderung ist für uns bei Schalast eine wichtige Form des gesellschaftlichen Engagements. Vor diesem Hintergrund präsentiert die Kanzlei im Rahmen unseres Kunstformates We.Do.Art. wechselnde thematische Ausstellungen in unseren Konferenzräumen.

Die Kunst greift in den Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Unterbewusst, aber auch durch eine gezielte Auseinandersetzung mit den Werken, verändern sich Blickwinkel und Standpunkte.

Da in unseren Konferenzräumen auch regelmäßig Mandantentermine und Veranstaltungen stattfinden, erreichen die ausgestellten Arbeiten ein breites und wechselndes Publikum. Prof. Dr. Christoph Schalast, Gründer und Managing Partner unserer Kanzlei, erläutert: 

„Die Kunstförderung ist mir als „Frankfurter Bub“ besonders wichtig. Denn wir stellen uns damit als Kanzlei in die Tradition der Stadt Frankfurt mit ihren zahlreichen Museen, Galerien, Ausstellungen und renommierten Kunsthochschulen wie der Städelschule.“

add art

Im Rahmen der add art Veranstaltung in Hamburg öffnet unser Hamburger Standort sein Türen am 14. und 15. November für Kunstinteressierte. Präsentiert wird hier konzeptuelle Fotografie von Isabelle BorgesBjörn DrenkwitzMathias Kessler und Sandra Mann. Diese Kunstform stellt Ideen und Konzepte in den Vordergrund, die über das rein Ästhetische hinausgehen und tiefere Gedanken oder kritische Fragen transportieren. Durch Inszenierung, Manipulation oder Kontextualisierung zeigt die Ausstellung die Vielschichtigkeit dieser Kunstform. Die KünstlerInnen nutzen das Medium, um komplexe politische, kulturelle oder persönliche Themen visuell zu kommunizieren.

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.

Weitere Ausstellungen

 

Die Kanzlei arbeitet mit dem Frankfurter Unternehmen Strelow Walter Art Projects zusammen, dass sich auf die Vermittlung von zeitgenössischer Kunst spezialisiert hat. Die Galeristin und Kunsthistorikerin Heike Strelow und die Diplom Kauffrau Kerstin Walter kuratieren seit 2018 wechselnde thematische Ausstellungen, in denen neben Positionen aus der Region auch Arbeiten von Künstlern aus Europa, Nord- und Lateinamerika gezeigt werden. Darüber hinaus unterstützen sie die Sozietät auch bei der Kunstvermittlungs- und Öffentlichkeitsarbeit.

Aus diesem internationalen Netzwerk und dem regionalen Bezug entstehen spannende Bezüge zwischen Werken, ihren Deutungshorizonten und deren Entstehungsgeschichten.